Freitag, 24. Februar 2012

Dabeibleiben

wir praktizieren Yoga, manche täglich, die anderen täglich innerlich. Es geht bei Yoga um Freiheit.
"Frei sein von Leiden", klingt so groß und gewaltig. Aber warum nicht dieses Ziel mitschwingen lassen?
Ich könnte frei sein, ich kann mich verbunden fühlen mit mir, mit den anderen, mit der Welt.
Ich bin frei, wenn ích im Moment bin. Was hinter mir liegt, ist vergangen und vergeben (eine sehr schwere Übung, oder?) und was vor mir liegt, macht mir keine Angst.
Ich bin einig, mit dem was war und ich liebe das, was ist. Ich bin einig damit, wie ich heute in ein Asana komme und ich fühle mich mit mir und meinem Körper verbunden, wenn ich Yoga praktiziere. Ohne Wertungen. Wenn ich das beim Praktizieren von Yoga erreiche, dann kann mir das auch manchmal in meinem Alltag gelingen.

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